„Du gehörst nicht hierher“, denke ich, oder eher bemerke ich den Gedanken, mit dem ich mich noch mehr identifizieren würde, wenn ich nicht schon durch den Verkehr und das Hörbuch in Beschlag genommen wäre. So bekomme ich den Gedanken beiläufig mit und übernehme ich erst, als der Fuchs bereits wieder zwischen den Autos verschwunden ist. Du gehörst nicht hierher. Ist das so? Ich gar nicht, ob das bei einem Stadtfuchs überhaupt stimmt, ob überhaupt wer wohin gehört, ob die Kategorie taugt und ob der Fuchs gemeint war, oder ich; aber den Gedanken noch mal von vorne zu beginnen, ist mir auch mit Helm zu gefährlich.