Man kann das Seltsame und Gruselige bei Mark Fisher von beiden Seiten der Anwesenheit her denken und bestimmt sagt es etwas über einen aus, wie herum man es erzählt. Das eine ist die sehr präsente und beunruhigende Abwesenheit von etwas, das andere die Anwesenheit, die eigentlich nicht sein dürfte. Ich neige dazu, es andersherum zu denken.
Ähnlich ist es mit der Sehnsucht nach einer bestimmten Art von Erlebnissen, die für sich stehen. Entweder werden diese Momente als aus der Zeit gefallen, oder als bewusste Inseln in einem Ozean der Zeitvergessenheit beschrieben. Ich neige dazu, mich festzuklammern, bis mich die eigene Erschöpfung kränkt.