Es gibt dieses große und freie Gefühl, wenn man als Teenager an einem Freitagabend im Sommer mit seinen Freunden im Dorfsupermarkt zwischen dem Bier und den Chips steht und alle anderen Kunden mit seiner guten Laune nervt.
Ein paar Jahre später ist aus dem Rucksack ein Einkaufswagen geworden, aus dem Abend im Park ein Wochenende in Brandenburg und das Taschengeld kommt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, aber sonst ist eigentlich alles noch wie immer.