Erst beim Geschenkpapier aussuchen bemerkt, dass ich das Ding für mich gebastelt habe und gar nicht verschenken will, aber wenigstens noch vor dem Tesafilm darauf gekommen.
Das sind die kleinen Meilensteine, die im Film nicht vorkommen, weil unterlassenes Handeln fast so langweilig ist, wie wenn der Protagonist (natürlich ist es ein Mann) danach ausführlich am Telefon von der unterlassenen Handlung erzählt. So wäre das im deutschen Programmkinofilm. Dann lieber Anime: Ein Aufschrei mit weit aufgerissenen Augen, während das Geschenkpapier aus der zitternden Hand zu Boden fällt und der Person ein Flutlicht aufgeht. Dann der übertrieben hektische Griff zum Handy, um die Person anzurufen, die jetzt doch nichts geschenkt bekommt und dann teilt sich das Bild, die andere Person am Telefon ist verwirrt, das Bild hält an und der Protagonist schwitzt unmenschliche Peinlichkeitssturzbäche. So geht das.