Japanische Filme bringen mich immer dazu Schreibwaren zu bestellen, auch wenn es darin gar nicht um Schreibwaren, sondern um öffentliche Toiletten geht. Es ist irgendwas am Design, an der Architektur, an der Sprache, was in mir den starken Drang nach einem schlichten Notizheft, einem feinen Stift und ein paar patentierten Hüllen und Klemmen auslöst, die alles geordnet auf dem Schreibtisch beisammen halten. Und da liegen sie dann und „Es gibt nichts zu greifen.“