Monat: Januar 2017

31.01.2017

Too many instant messages for one Clärchen to cope with.
Lass das Heiopopeio! Vorwärts!

30.01.2017

„Ich kann von Theater nicht leben,
außer ich stelle auf der Bühne meinen Alltag aus.“

29.01.2017

Wir brechen ins Eis ein und danach mache ich Waffeln. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Ideen für einen Kurzfilm, in dem ich in roter Boxershorts im Schnee stehe, bis mich Helena von Troja kotzend mit einem stummen Taxifahrer abholt. Irgendwann vibriert es und ich beginne laut vorzulesen, damit die Tränen nicht fehl am Platz sind.

28.01.2017

„Wenn du mit den Händen in den Hosentaschen über den Bach balancierst sieht das zwar cooler aus, aber mit ausgebreiteten Armen kommst du sicherer ans andere Ufer. Darum mache aus der Überquerung einen Auftritt, dann sind deine Arme teil der Show.“

27.01.2017

Der 27.01.2017 entfällt auf Grund einer Wahrnehmungsverzerrung.

26.01.2017

Ein verspätetes Weihnachtseinschreiben für Greetje Greet.
Die Postbotin kommt sonst nie ins Treppenhaus.
Der Hermesopa, der UPS Türke oder der Dicke von DHL, aber nie die Postbotin:

Toen ze zeven werd,
lang geleden dus,
kreeg Greetje Greet
een pakje en een kus.

Maar je moet niet denken
dat Greetje Greet
meteen
dat pakje opendeed.

Neen,
want als je’t opendeed,
dacht Greetje Greet,
zat er vast iets lelijks in
lets van niets,
een prul,
en scheet,
als je’t opendeed.

Ich glaub du kannst das selber schon ganz gut einschätzen was du willst und was du brauchst. Irgendwas mit Wasser. Oder Raum.

25.01.2017

Nichtstun als Bestrafung fürs Nichtstun.

(Aber eigentlich französischer Käse, württemberger Wein, kubanische Musik, italienische Kekse, amerikanische Serien und fränkische Mitbewohner.)