Es gibt Fortschritte (signifikate, wichtige, emotional bewegende Fortschritte!), die schwer zu vermitteln sind.
„Und warum war das wichtig? Was soll das eigentlich? Bringt dich das wirklich voran? Warum machst du das überhaupt so? Ist da denn schon was bei rausgekommen? Ist da nicht noch ganz viel zu tun? Was ist das langfristige Ziel damit? Wolltest du das nicht schon seit Monaten? Wie funktioniert das? Warum in dieser Form? Wird das noch hübscher? Warum ist das überhaupt erzählenswert?“
Das macht es auch schwierig, für diese Fortschritte Lob oder Anerkennung zu bekommen. Erst in der Verfilmung von 1931 schreit Frankenstein: „Es lebt!“. Im Buch ist er stumm. Es folgt kein Triumph, sondern nacktes Entsetzen.