Da sind Hände. Da ist ein Atem. Manchmal auch quietschende Dielen. Und dazwischen? Das da eine Intention sein muss, die alles zusammenhält, scheint so unglaubwürdig wie die Existenz von Gespenstern und doch spüre ich da eine unheimliche Präsenz, die alles einschließt, was nicht Hände, Atem und manchmal quietschende Dielen sind. Die Grenze von Innen und Außen lässt sich da erahnen, wo die Gedanken wie Zootiere ihre Kreise ziehen.
Jahr: 2020
14.10.2020
Geld sparen und zum Discounter oder etwas weniger nass werden und zum Supermarkt um die Ecke. Hätte Goethe sich solche Fragen stellen müssen, wären ganz andere Texte dabei herausgekommen.
13.10.2020
Die erste Nacht im Haus. Abendessen auf Campingstühlen im fast leeren Wohnzimmer bei Kerzenschein. Die Fußbodenheizung ist noch nicht richtig eingestellt und die Teekanne ist ein Topf, aber die Möglichkeiten hüpfen durchs Zimmer wie ein Flummi.
12.10.2020
kraaaank (naja, nur noch bisschen, aber immer noch keine Lust zu schreiben)
11.10.2020
kraaank
10.10.2020
kraank
09.10.2020
krank