Fürchte dich nicht! – stottert mir Wolfram Lotz entgegen, sonst schreibst du nur Texte für Menschen, die es an irgendeiner Stelle ihres Lebens mal bereut haben, sich nicht an einem Literaturinstitut beworben zu haben. Und in warme Teubeutelspruchwahrhaftigkeit gehüllt, wringe ich das Zugeständnis aus mir heraus: Meine größte Hürde ist der Druck, den ich mir selber mache.