Bei meinen Tagesausflügen zeichnet sich ein Muster ab. Ich lande immer wieder in Mooren und Wiesenlandschaften, mit wiegenden Gräsern und vereinzelten Bäumen und Büschen. Vielleicht sind es die Stadtaugen, die sich weite wünschen, vielleicht aber auch die Pferde und zotteligen Hochlandrinder, die stur im Sumpf und Wind stehen.
Wie jedes Mal nehme ich mir auch etwas zum Lesen und Schreiben mit und wie jedes Mal, komme ich nie an, sondern raste nur.