Den ganzen Tag wird in unterschiedlichen Konstellationen gefrühstückt, immer kleine Häppchen und dann gehen wir zum Monologfestival, wo es kleine Theaterportionen gibt und auch da esse ich weiter, denn irgendwann werden die Reste des Buffets für die Künstlerinnen verteilt. Quasi ein „Häppchen Happening“, aber das klingt als würde die Dorffleischerei im lokalen Werbeblatt ihren großen Feinschlemmertag bewerben.
Wir schauen uns (zu dritt!) drei Stücke an und ich hoffe auf ein lehrreiches, ein lustiges und ein Stück, bei dem ich später das Gefühl habe KUNST erlebt zu haben. Die Praxis ist matschiger als die Theorie, aber beide Dreierkonstellationen funktionieren zu meiner Freude.