Der Gastdozent referiert feuilletonpastoral von den Ursprüngen des Hörspiels und zitiert dann tatsächlich durch seine dicke Brille aus dem 1. Buch Mose. Nur in freiwilligen Hörspieltheorieseminaren an Kunsthochschulen kann man so wunderbar folgenlos übernächtigt in Gedanken aus dem Fenster starren. Außerhalb mahnt die äußere Innenwelt, aber hier hört man nur eine Klangcollage aus den 1960ern und das nervöse Klicken eines Kugelschreibers.