Im Traum von T. kommt aus ihrer einen Brust Hafer- und aus der anderen Sojamilch und ich komme später auch vor, aber nicht so spektakulär wie im Traum von M., da liege ich mit spätrömischer Dekadenz und von Lichtschläuchen umhüllt auf dem Küchenboden und erkläre ihr irgendwas. So umtriebig in fremden Träumen bleiben meine eigenen farblos.