Songs for Love & Rage (360 min.)
Die schwierigsten dramaturgische Fragen für so einen Abend mit über 30 Performer*innen sind ja: An welcher Stelle werden die meisten Zuschauer*innen Hunger bekommen und sich etwas zu Essen holen gehen? Lassen sich Pipipausen durch den gezielten Einsatz von Spucke unterbewusst hervorrufen? Welcher Auftritt könnte eine unerwartete „Naja, jetzt habe ich eigentlich eine große Bandbreite an Performer*innen gesehen, bin müde und könnte eigentlich nach Hause gehen“-Kettenreaktion auslösen?