Also wenn ich das richtig verstanden habe: Wir sind im Hier und Jetzt beisammen, eingeleibt in der Situation doch körperlich getrennt egal wie nah wir uns kommen. Wie frustrierend die Materie sein kann. Aber über die Unterscheidung von Dieses und Jenem gelangen wir in die Wirklichkeit, um uns als ausgesucht Subjekte und nicht geworfene Verschmelzungvektoren (?) einzuschwingen. Und was heißt das? Also zumindest für mich? Achtsamkeit aus der Benennung heraus kultivieren und die Sprache nutzen, um Weite herzustellen. So?
Kommentare
[…] Joa. Aber man könnte das auch knackiger rüberbringen: […]