23.05.2022

Erst mal die Musik lauter machen, um die ganzen Kontexte, Settings und Atmosphären miteinander zu verweben. Um die Rührung und den Ärger auswalzen. Aber auch als Fazit für die ToDo’s und Strichlisten und damit die Nachrichten aus der Welt und die aus dem Postfach zueinanderfinden. Zum Schlucken, Verdauen und als Abführmittel. Zum gewiegt und geschüttelt werden. Erst mal die Musik lauter machen und später dann ganz langsam wieder leiser, wenn die Worte müde werden.