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Und dann der mit einem lauten Auflachen einrastende Kontext einer Geschichte, die sich doch nicht als Ablenkung, sondern als Fortführung desselben Gesprächs herausstellt, durch das ihr euch schon den ganzen Weg nach Hause über kämpft.

Die schreienden Kinder im Aufwachraum, die sie am Einschlafen hindern,
bleiben angedeutet, aber mir in Erinnerung.
Und wie geht es Ihnen jetzt, wo sie doch etwas erzählt haben?
Naja,
nicht schlechter als vorher zumindest.
Also es gibt schon eine gewisse Erleichterung.

Der See nimmt zunehmend die Farbe und den Geruch eines vergessenen Gartenteichs an und damit auch ich. Meine ausladenden seniorengleichen Schwimmbewegungen sammeln alles ein.

Das Studio kapern, weil es sich im Freischwinger viel besser so tun lässt, als würde jemand zuhören.

Strandbad am späten Vormittag: Anfeuernde Eltern an den Wettkampfbahnen neben nackten Sonnenbadern, Saxophon Soundcheck vermischt mit den Proben der ukrainischen Frauengruppe, für die endlich das Wort schmettern mal wieder zum Einsatz kommt.

So im Rausch alles umtopfen, bis ich mich aus Versehen selber versetze. Dann stehe ich da, mit kalten Füßen in fremder Erde und warte darauf, dass mich jemand gießt.

„Hannah Höch fährt für eine Mom-Jeans an den Kuhdamm.“

Entspannungszeit. Auf den Schock erst mal eine Schüssel Rinderrippchen vom Oberschichtsimbiss und danach noch ein warmes Pistaziencroissant zum Cortado von den Kaffeenerds und wenn das immer noch nicht reicht, gibt es da hinten ja auch noch die CBD-Boutique. Wer kauft, hat keine Zeit zum Spüren.