07.02.2018

In Deutschland gibt es also bald ein VolksHeimatministerium. In Bayern kannte man das schon, aber das war es gut geparkt. Und natürlich müssen wir uns mit Heimat beschäftigen, aber nicht als Verteidigungslinie, sondern als Erkundung und Verhandlung über die Ausgestaltung dessen, was wir Heimat nennen wollen. Als Frage an das Jetzt und die Zukunft und nicht als Beschwörung eines imaginierten Damals.

Emotional ist das Thema eine äußert heikle Angelegenheit. Deshalb müssten wir dann auch rechtliche Schritte einleiten, falls jemand zur Untermiete ein- oder ausziehen wollen würde.