Monat: August 2018

24.08.2018

Warten (und Käthe Kollwitz)

23.08.2018

Nachtschicht, Frühschicht, Mittagspause, Spätschicht

22.08.2018

Digitale (Ko-)Präsenz

… tippt …

Der Ort an dem wir uns aufhalten ist egal. Auch was wir uns zu sagen haben, ist nicht so wichtig. Ich weiß, dass wir uns im gleichen Moment und in der gleichen Haltung gegenüber dem Apparat gegenseitig unsere Wahrnehmung versichern. Das reicht.

21.08.2018

Sage mir, auf welche Festivals ich noch dringend gehen muss und ich sage dir, was dir erspart verwehrt bleiben wird.

Linksrheinisches Sprichwort

20.08.2018

Anstatt das Kapitel über (Ko-)Präsenz zu schreiben, liege ich auf dem Bett und verfolge den Livestream vom #Schanzenfest. Wenig Hier, aber viel Jetzt. Junge Männer in karierten Dreiviertelhosen und mit Energydrink in der Hand warten auf einem REWE-Parkplatz und laufen dann durch den Wald. Laut Chat ist die Lage kurz davor zu eskalieren oder ist schon vor zehn Minuten an einem ganz anderen Ort eskaliert. Bei #S21 war das irgendwie alles aufregender. Trotzdem: Live gaffen und kopfschütteln. Toll‽

19.08.2018

Indiefilmgefühle im Badesee, aber niemand fragt sich was der See dazu meint, wenn sich da jeden Tag so viele Menschen auf ihm treiben lassen. Merkt er das überhaupt?

18.08.2018

Dürfen wir während des Interviews den Namen des Hotels nennen, oder zeigen, oder die Gäste, oder Mitarbeiter*innen?

Äh, muss ich nochmal fragen. Kann sein, dass das dann nicht freigegeben wird.

Uh … Ok.