26.07.2020

Als der Regen etwas nachlässt, springe ich in die Havel, aber bevor ich mich danach umziehe, um zumindest die ersten Minuten der restlichen Kilometer teilweise trocken auf dem Fahrrad zu sitzen, warte ich noch, bis die arabische Familie ihr Entenfutter losgeworden und wieder ins Auto gestiegen ist. Der Vater hatte mich argwöhnisch, wenn auch freundlich gemustert, wie ich so tropfend in Unterhose aufs Wasser starrte und an meinem schwarzen Tee nippte.